Der frühe Vogel fängt den Wurm – heute morgen unterwegs im Druidenhain
Ein uralter Kraftplatz in der Fränkischen Schweiz – hier ein paar Impressionen
Der frühe Vogel fängt den Wurm – heute morgen unterwegs im Druidenhain
Ein uralter Kraftplatz in der Fränkischen Schweiz – hier ein paar Impressionen
Wir wünschen Euch eine schöne Julzeit, heute eine schöne Wintersonnenwende sowie besinnliche Rauhnächte Zudem bedanke ich mich auch in diesem Jahr ( trotz C oro na ) für die vielen Kunden / Besucher der Seminare in der Rhön, der Fränkischen Schweiz und in Norwegen – danke!
Heute legten wir wieder, wie jedes Jahr, Gaben für die Tiere in den Wald. Es ist schon seit sehr vielen Jahren Brauch geworden….
Wie jedes Jahr begehen wir am 21. Dezember die Wintersonnenwende.
Ein kleines Feuer, Rückschau – Vorausschau… und dann die Rauhnächte.
Heute beginnt der Frühling, ab heute sind die Tage länger als die Nächte. Wie alle Jahreskreisfeste wurde auch dieses durch die Christenheit „übernommen“. Das christliche Fest bekam erst im Mittelalter den Namen „Ostern“, althochdeutsch „Ostarun“, abgeleitet von der Frühlingsgöttin „Ostara“ oder auch „Eostre“, dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Braut des jungen Maigrafen (Freyr – Freyja).
Das Osterfest ist ein uraltes Frühlingsanfangsfest und zugleich ein Mondfest. Das sieht man daran, daß die Kirche auch heute noch ihr Osterfest nach dem alten Mondkalender richtet. Ostern fällt auf den ersten Sonntag, der auf den 1. Vollmond folgt nach der Frühlings-Tagundnachtgleiche, die ist bei uns meist um den 21. März rum gefeiert wird.
Der Hase und das Ei stehen für die Fruchtbarkeit. Schon zu heidnischen Zeiten wurden die Eier oft rot gefärbt. Rot steht für das Leben.
Auch heute waren wir wieder im Wald und hinterlassen für die Tiere des Waldes eine kleine Gabe als Dankbarkeit. Die Zapfen stehen für die 8 Jahreskreisfeste symbolisch in der Form eines Sonnenrads, drehend im Kreise. Die acht Fichtenzweige in Form einer Algizrune (Schutz) füllen die Zwischenräume aus. In der Mitte steht der Wächter und unsere Gaben.
Wir wünschen Euch ein Frohes Julfest, geruhsame und friedliche Feiertage und für 2018 alles erdenklich Gute, Glück und Gesundheit.
Die Welt feiert heute den „ersten Advent“, doch woher kommt das…. Wie alles wurde es unseren heidnischen Vorfahren genommen und umgewandelt etc.
Früher brannten anfangs alle 4 Kerzen, wie auf dem Bild (Julbogen) zu sehen ist, von Woche zu Woche wurde das Licht schwächer, das heißt immer eine Kerze weniger angezündet. Dies stellt die immer schwächer werdende Sonne dar, die ihren Tiefpunkt am 21.12. hat, der Wintersonnenwende / JUL. Am dritten Tage danach, also dem 24.12. ist spürbar, daß die Tage wieder länger werden, die Wiedergeburt des Lichts ( Jesu steht symbolisch für das Licht, deshalb Jesus Geburtstag am 24.12. )
So ist es auch mit dem Weihnachtsbaum, ein uralter heidnischer Brauch, einen Julbaum aufzustellen, dies wurde durch die Christenheit verboten, da es die Menschen trotzdem taten und sich nicht verbieten ließen, wurde daraus der „Christbaum“. Allgemein der Weih(e)nachtsbaum. Die WeihNÄCHTE (=geweihte Nächte =Rauhnächte )